Die Geschichtswerkstatt der AWO
Geschichte(n) aus dem „Hexenhäuschen“
Die Geschichtswerkstatt der AWO bewahrt wertvolle Erinnerungen und macht AWO-Geschichte lebendig und erlebbar. Sie recherchiert und forscht nach, erstellt Broschüren und Präsentationen für Ausstellungen und Veranstaltungen.
Das Max und Meta Quarck-Haus auf dem Gelände des August-Stunz-Zentrums dient der Geschichtswerkstatt als Zuhause und beherbergt u. a. das Archiv des AWO Kreisverbandes Frankfurt.
Lesen Sie hier über die ehrenamtliche Tätigkeit der Geschichts-werkstatt und über die Namensgeber Meta und Max Quarck.
Die Geschichtswerkstatt wurde 1999 anlässlich des 80. Geburtstages der Arbeiterwohlfahrt gegründet. Sie startete mit acht Teilnehmern, heute wirken bei den Zusammentreffen im Durchschnitt 12 bis 18 Personen mit.
Aufarbeitung und Präsentation der Geschichte der Arbeiterwohlfahrt, Recherchen in Archiven und Bibliotheken, Zeitzeugengespräche und schließlich Publikationen waren die anfangs gesetzten Ziele.
Der Kreis strebte von Beginn an, die schlechte Überlieferungslage der AWO-Geschichte in Frankfurt – es gibt keine Unterlagen aus der Weimarer Zeit und nur spärliche aus den Jahren nach 1945 – durch Nutzung anderer Quellen zu überwinden.

Henning Hoffmann
Verbandsreferent
Tel.: 069 / 298901-41
Henschelstraße 11
60314 Frankfurt am Main

Hanna Eckhardt
AWO Geschichtswerkstatt
Arbeiterwohlfahrt
Frankfurt am Main e.V.
Röderbergweg 96
60314 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 298901-0